Exkursion zu unserem lb. AH Helmut Mann
Im vergangenen Wintersemester durfte die Aktivitas wieder zu Gast sein
bei Anne-Marie und Helmut Mann. Aus diesem erfreulichen Anlass
machten wir uns am Abend des 22. Oktobers auf nach Goddelau, um in
gewohnter Weise umsorgt zu werden. Dazu zählt wie nicht anders
gewohnt, immer die reichlich gedeckte Tafel mit feinstem Leberkäse,
diversen Varianten von Kartoffel- und Nudelsalat, sowie ein kühles Getränk
und weiteren Köstlichkeiten. Dabei schafft die Versorgung des leiblichen
Wohles immer einen gewissen Grundrahmen, der über den Abend mit
immer mehr Leben gefüllt wurde. So brachte allerlei unitarisches Liedgut,
gepaart mit spannenden und Weisheit bringenden Lebensgeschichten
unseres lieben AH Helmut die Zeit zum Stillstand. Ein Höhepunkt eines
jeden Bundesbruders muss es wohl sein, seinen Biernamen in den
wohligen und mit Geschichten gespickten Räumen der Familie Mann zu
erhalten. Diese Ehre erhielt dieses Mal unser Bbr. Quarki Quätsch der
Treppenflüsterer, Waldi.
Um die Anstrengung des Abends besser zu verkraften, ließ ein kleiner
Verdauungstrunk nicht lange auf sich warten. So konnten im folgenden
Verlauf weitere Diskussionen frisch gestärkt geführt werden. Doch nicht
nur die interessanten Gespräche ließen den Abend bis in die späten
Stunden voran schreiten, auch die Wehmut über die Erkenntnis, dass es
wohl der letzte Besuch bei euch sein wird, liebe Anne-Marie und lieber
Helmut, ließ es uns nicht nehmen die schönen Stunden noch einmal Revue
passieren zu lassen. Denn nicht nur wir, die jetzige Aktivitas, ist von Herzen
dankbar bei euch zu Gast gewesen sein zu dürfen, sondern wohl jeder Bbr.
der während seiner Aktivenzeit in eurem Keller verweilen durfte. Den ein
oder anderen hat es bestimmt besser über den Winter gebracht. So geht
nun eine Tradition von ca. 25 Jahren zu Ende. Wir wünschen euch für die
Zukunft alles Gute, dass ihr weiterhin gesund bleibt und nochmal eine
Heimat in Königswinter findet. Seid euch stets bewusst, dass wir uns trotz
einer längeren Anreise immer über ein Wiedersehen mit euch freuen, um
euch auf dem Haus einen Teil eurer Gastfreundschaft zurückgeben zu
können.
So sei eins einem jeden Gast gesagt, Doppelschwerter Kaffee schmeckt
nicht.
von Bbr. Georg Kaiser
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2 weeks ago
Pünktlich zum neuen Jahr im Briefkasten
die aktuelle "unitas" Ausgabe,
unter anderem mit:
S.12 Neue Unitas-Webseite
S.28 Hochmeister-Unitas
S.57 Nachruf Bbr. Dr. Pohl ... See MoreSee Lessunitas 4/2020 - Verband der W. K. St. V. Unitas e.V.
www.unitas.org
Die Ausgabe 4/2020 der Verbandszeitschrift ist im Druck. Wegen der Pandemie erscheint sie mit diesmal einem reduzierten Umfang von 72 statt der üblichen 84 Seiten. Neben Berichten aus den Vereinen, d...4 weeks ago
Wir wünschen euch besinnliche Weihnachtstage 🎅 und ein sicheres und gesundes neues Jahr 2021! ... See MoreSee Less
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Backup cache in use.METANOIA! Bbr. Kardinal Reinhard Marx kritisiert Polarisierungen, Fundamentalismus und krude Verschwörungstheorien in der Corona-Krise. Und stellt fest, dass "eine einfache Rückkehr zu dem, was vorher war, so nicht gelingen kann und dass diese Pandemie, die in alle Lebensbereiche hineinreicht, Tendenzen beschleunigt und verschärft, die schon vorher erkennbar waren", so Bbr. Marx. "Im Grunde ist jetzt eigentlich die Stunde der christlichen Botschaft", ist er überzeugt: "Für uns als Christen wird gerade jetzt noch deutlicher sichtbar, dass in allen persönlichen und gesellschaftlichen Katastrophen das Bild des gekreuzigten Gottes, also des Gottes, der uns anschaut in der Gestalt Jesu von Nazareth, ein großes Zeichen der Hoffnung ist. Das ist gleichzeitig das Bekenntnis zu einem Gott, der der Vater aller Menschen ist, nicht nur der Christinnen und Christen. Und deshalb ist jeder Fundamentalismus mit dem Glauben an den Gott und Vater Jesu Christi unvereinbar. Die Kirche kann nur stehen auf der Seite derer, die sich für das gemeinsame Haus der Schöpfung für alle Menschen einsetzen und auf der Seite der verantwortlichen Freiheit stehen, die Ausdruck der Gottebenbildlichkeit des Menschen und damit seiner Würde ist", unterstreicht der Erzbischof von Münchern und Freising: "In jedem Gebet, in jedem Gottesdienst und im Dienst am Nächsten stehen wir als Kirche für diese Hoffnung ein, öffentlich und hoffentlich mit vielen Menschen. Das ist ein Zeichen, ein notwendiges und dann vielleicht doch auch ein systemrelevantes." Diese klare Herausforderung für die Kirche ist die Aufgabe für alle, die zu ihr stehen. In unitate! ... See MoreSee Less
Wo stehen wir? Wo gehen wir hin? – Corona als Krise und Chance
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Ein Gastbeitrag von Kardinal Reinhard Marx -
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