Exkursion nach Straßburg mit unserem lb. AH
Theo Frey
Am 14.11.2015 reiste die Aktivitas mit ihrem lieben AH Theo Frey für einen
Tag nach Straßburg.
Um möglichst viel vom Tag zu haben, fuhren neun Aktive schon morgens
früh nach Bensheim, um den AH Theo dort abzuholen. Nach einer
überraschend kurzen Fahrt kamen wir vormittags in Straßburg an, wo wir
uns direkt daran machten die Stadt und ihre Sehenswürdigkeiten zu
erkunden.
Eine der ersten Stationen unserer Reise war das Cour du Corbeau, das
schon im Mittelalter als Residenz für einen diskreten Besuch Straßburgs
diente.
Heute erinnert das Cour du Corbeau durch den frei begehbaren Innenhof
an die mittelalterliche Geschichte Straßburgs, da die Holzbalkone noch
erhalten sind und von alter Baukunst zeugen. Im Anschluss überquerten
wir das erste Mal diesen Tag den gegenüber liegenden Rhein.
Kaum hatten wir den Rhein überquert trafen wir mit der Kathedrale von
Straßburg direkt auf die nächste Sehenswürdigkeit. Dieses 142 Meter hohe
Gebäude ist nicht nur durch seine schiere Größe imposant, sondern
beeindruckte uns alle durch die immense Detailtiefe und Liebe, mit der die
Außenfassade errichtet worden war.
Nachdem wir einige Meter in der wunderschönen Altstadt zurückgelegt
hatten, kamen wir beim Place Kleber an. Der Name des Platzes ist dem
ehemaligen General der Revolutionsarmee Jean-Baptiste Kleber gewidmet.
Sein Name alleine zeugt davon, dass Straßburg eine Stadt ist, in der sich
die deutsche und französische Geschichte kreuzen.
Damit niemand bei der Besichtigung der Stadt verhungern musste, kehrten
wir zum Mittagessen in ein typisches Straßburger Restaurant ein.
Wie zu erwarten gab es hier den Elsäßer-Flammkuchen, den man als
Spezialität der Region bezeichnen kann.
Nachdem wir noch etliche weitere Stationen besucht haben, zu denen
unser lieber AH Theo unzählige Geschichten zu erzählen hatte, sind wir
nach einem spannenden Tag zurück nach Deutschland gefahren.
Bevor wir allerdings wieder nach Darmstadt gefahren sind, haben wir
einen Zwischenstopp in dem Restaurant eines alten Freundes von Theo
gemacht, der uns mit köstlichen Speisen aus dem Elsass versorgte.
Auch der Wein, den es dort gab, fand bei der Aktivitas großen Anklang,
sodass die Aktiven sich direkt mit einem kleinen Vorrat eindeckten.
Nach einem anstrengenden aber erlebnisreichen Tag fuhren die Aktiven
wieder zurück nach Darmstadt, wobei sich alle einig waren, dass man eine
solche Reise auf jeden Fall einmal wiederholen wollte, auch, da Frankreich
in kürzester Zeit zu erreichen ist.
von Bbr. Richard Breimann
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2 weeks ago
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die aktuelle "unitas" Ausgabe,
unter anderem mit:
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Wir wünschen euch besinnliche Weihnachtstage 🎅 und ein sicheres und gesundes neues Jahr 2021! ... See MoreSee Less
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Backup cache in use.METANOIA! Bbr. Kardinal Reinhard Marx kritisiert Polarisierungen, Fundamentalismus und krude Verschwörungstheorien in der Corona-Krise. Und stellt fest, dass "eine einfache Rückkehr zu dem, was vorher war, so nicht gelingen kann und dass diese Pandemie, die in alle Lebensbereiche hineinreicht, Tendenzen beschleunigt und verschärft, die schon vorher erkennbar waren", so Bbr. Marx. "Im Grunde ist jetzt eigentlich die Stunde der christlichen Botschaft", ist er überzeugt: "Für uns als Christen wird gerade jetzt noch deutlicher sichtbar, dass in allen persönlichen und gesellschaftlichen Katastrophen das Bild des gekreuzigten Gottes, also des Gottes, der uns anschaut in der Gestalt Jesu von Nazareth, ein großes Zeichen der Hoffnung ist. Das ist gleichzeitig das Bekenntnis zu einem Gott, der der Vater aller Menschen ist, nicht nur der Christinnen und Christen. Und deshalb ist jeder Fundamentalismus mit dem Glauben an den Gott und Vater Jesu Christi unvereinbar. Die Kirche kann nur stehen auf der Seite derer, die sich für das gemeinsame Haus der Schöpfung für alle Menschen einsetzen und auf der Seite der verantwortlichen Freiheit stehen, die Ausdruck der Gottebenbildlichkeit des Menschen und damit seiner Würde ist", unterstreicht der Erzbischof von Münchern und Freising: "In jedem Gebet, in jedem Gottesdienst und im Dienst am Nächsten stehen wir als Kirche für diese Hoffnung ein, öffentlich und hoffentlich mit vielen Menschen. Das ist ein Zeichen, ein notwendiges und dann vielleicht doch auch ein systemrelevantes." Diese klare Herausforderung für die Kirche ist die Aufgabe für alle, die zu ihr stehen. In unitate! ... See MoreSee Less
Wo stehen wir? Wo gehen wir hin? – Corona als Krise und Chance
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